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Heuer
soll das Projekt der Abschiedsbegleitung
seinen Anfang nehmen und ausgebaut werden. Wie bereits vorher
erklärt, ging es in vorigen Jahr um die Ausbildung. Jetzt heißt
es, dieses neue Berufsbild den Bürgern, den Bestattungsunternehmen
und den öffentlichen Ämtern nahe zu bringen. Aus diesem Grunde
sind einige Treffen, eine
Pressekonferenz mit Übergabe der Diplome, ein Seminar und eine
Reihe von Beaufsichtigungen des Lehrpersonals aus Turin
zur Prüfung der fachgemäßen Anwendung des Lehrinhaltes
vorgesehen. Die Betreuung dieses neuen Arbeitsbereiches ist durch
die Anstellung einer
Teilzeitkraft zu decken.
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Da
arbeitsbedingt die Gelegenheit besteht, mit der Verwandtschaft des
Verstorbenen in Kontakt zu treten, haben wir mit den Gewerkschaften
und den Patronaten, ein Infoservice erarbeitet, der die Antretung
von Erbschaften betrifft, für welche der Gang zum Notar sich erübrigt.
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Neben
der üblichen Büroarbeit, geben wir besonders auf unsere Computerdatei
acht, da wir die Gemeinden über die bei uns hinterlegten
Willensbezeugungen in
Kenntnis setzen und bei Bedarf die notwendige Bewilligung
beantragen.
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Wir
beabsichtigen die Zusammenarbeit
mit der Gemeinde Bozen und
den Bestattungsunternehmen
auszubauen, um einige organisatorische Lücken im Ablauf der Feuerbestattungen
zu schließen.
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